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Reisen  Erleben


Trier 2016

Freitag 01.01.2016

Nachdem von der Silvesterfeier alles aufgeräumt ist entschließen wir uns zu einer Fahrt in das neue Jahr. Als Ziel haben wir uns Trier ausgesucht, und irgendwo dazwischen möchten wir noch übernachten. 

Nach einer Fahrt über die A59, A40, A57 und A1 erreichen wir am frühen Abend Erftstadt. Der Stellplatz liegt an einem Erlebnisrestaurant wo noch einige alte Fahrzeuge aber auch ein Zug samt dazugehörender Lokomotive zu finden ist. Einige andere Wohnmobile stehen schon dort, aber wir finden noch einen Platz. 

Vor dem Abendessen unternehmen wir noch einen kleinen Spaziergang in der Stadt, damit wir uns noch ein wenig bewegen. 

Irgendeine Einstellung an unserer vollautomatischen SAT-Schüssel ist verändert oder anders gesagt, Grundsätzliche Einstellungen zum Finden des Satelliten haben sich in den letzten Wochen verändert. Da wir das System nicht so häufig nutzten, fällt es hier erst auf. Also muss das System ran und alles neu suchen, und dass dauert. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten klappt es nach 1 Stunde und die Anlage liefert wieder ein perfektes Bild. 

Die Nacht verläuft ruhig und wir schlafen fest. 

Sonnabend, 02.01.2016

Nach einem kurzen Frühstück wollen wir noch ins Einkaufszentrum ganz in der Nähe. 

Wir gingen davon aus daß dort ausreichend große Parkplätze zu finden sind. Leider weit gefehlt. Es gibt viele kleine Plätze die auch gut gefüllt sind. Etwas entfernt finden wir noch Platz, und stellen uns quer über 4 Plätze. Für 20 min funktioniert das schon. Zudem bleibt Ute im Wohnmobil. Der Einkauf ist schnell erledigt und die Fahrt geht weiter Richtung Trier. 

Den Stellplatz Treviris erreichen wir am frühen Nachmittag. Wir machen die Räder klar und radeln dann in die Innenstadt. Zu unserer Überraschung ist es voll. Auch viele Touristen sind da. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sehen wir uns an. Mit dem Rad kommen wir überall schnell und einfach hin. 

Leider fällt mir meine Kamera vor dem Dom zu Boden und ist irreparabel beschädigt. Schade darum. Die Speicherkarte mit den Fotos bleibt aber intakt. 

Nach dem Abendessen noch etwas fernsehen und ab in die Betten. Der zweite Tag des Jahres ist geschafft. Vom nebenan gelegenen Zirkus schallt die Musik rüber. Das stört uns nicht, zudem ist nach 21h alles ruhig. 

Sonntag, 03.01.2016

Heute soll es zügig nach Hause gehen. Nach dem Frühstück noch die Entsorgung, und dann geht es schon los. 

Der günstige Dieselpreis in Luxemburg reizt uns, sodaß wir den kurzen Umweg über Luxemburg wählen. Dort zahlen wir 0,888 Euro. So macht tanken Spaß. 

Weiter geht es über die A64, A1, A48, A3 und A59 Richtung Niederrhein. Am frühen Nachmittag sind wir zu Hause. Das Einparken in die Halle ist schon Routine und funktioniert reibungslos. 

Ebenso das kurze Aufräumen und vorbereiten für eine neue Fahrt. 

Die Erste Fahrt des Jahres war sehr schön und wir hoffen auf weitere schöne Touren.

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